Gaudium Vitae

Gaudium Vitae – wie herrlich ist Kunst, alle Wege der Interpretation sind offen und jeder sieht die Lebensfreude in einem anderen Licht. Einfach mal den Kopf frei machen und die Gedanken ziehen lassen…

Und das sieht meine liebe Freundin Claudy auf dem Bild: Wildes Berggestein. Wasser, das so stark runter spritzt, dass man nur weisse Schaumkronen sieht. Es fliesst runter an Felswänden, die teilweise bemoost und mit anderen kleinen Grünpflanzen bewachsen snd. Dazwischen immer wieder graue Felsen und braune Steilwände. Unten rechts kommt das Wasser in ruhigere Gefilde: ein dunkler Bergsee bildet sich. An den zwei Stellen, wo je zwei dünne Wasserfälle runter laufen, ist viel Bewegung und Aktion – sie spritzen und hüpfen keck in der Gegend rum – ganz gemäss der Bezeichnung « gaudium vitae »

Zu bewundern in Zürich / Schweiz.
Das bisher grösstes Bild: 100 x 100 cm

Spring is coming

One more abstract – welcome spring!

Passt wunderbar zu den anderen grünen Bildern im Wohnzimmer…
Farben sind immer wieder eine Quelle des Glücks für mich und geben Kraft, sich den Unwägbarkeiten des Lebens zu stellen!

Hängt im Wohnzimmer.

Measures: 40 x 40 cm

Abstrakt grün

Das Bild ist im Kurs « Farb- und Lichtspiele – Landschaftsmalerei abstrakt » bei Gerhard Almbauer an der Kunstakademie Bad Reichenhall entstanden.

Nachdem ich in den ersten Tagen « Landschaft » in den Vordergrund gestellt hatte, war der Rest der Zeit der « Abstraktion » gewidmet! Nicht ganz ohne, die Farbe in den richtigen Ecken zu platzieren, aber mit Hilfe des Meisters sind zwei sehr schöne Bilder entstanden, die komplett neue Horizonte eröffnen.

Im Unterschied zum grauen Bild war hier die Intention, eine Farbe ins Spiel zu bringen, um zu sehen, was sie mit den « Nicht-Farben » tut. Die Wahl fiel auf Muttis Lieblingsfarbe apfelgrün. Zudem applizierte ich Buchstaben auf die Leinwand, um die verschiedenen Farb-Ebenen auch noch plastisch zu unterstreichen.

Auch dieses Bild wollte nicht zu mir nach Paris 😉 und hängt nach vielen Jahren in Laufen nun bei Mutti in Meran.

Masse: 60 x 60 cm

Ins Netz gegangen

Wieder mal ein Experiment mit Spachtelmasse, Sand und weiteren Materialien. Ins Netz gegangen oder laut meiner Tante das Bild für „Wacker Innsbruck“ (Fußballverein).

Es lehnt am Kamin unter « immer wieder grün » in Paris.

Maße: 30 x 60 cm

Loch Ness

Die dunklen Blautönen lassen die hellen Grün- und Gelbtöne extrem leuchten – in der Kombination sollte ein abstraktes Bild entstehen – was rauskam, ist mein Namensvetter in Schottland. Allerdings muß man genau hinschauen.

Nessie bewacht unser Heim.

Maße: 70 x 100 cm

Immer wieder grün

Noch immer ist dieses Bild eines meiner Favoriten, auch wenn „grün“ für mich immer eher eine stiefmütterliche Rolle auf der Farbpalette gespielt hat. Entstanden ist es im Recycling einer älteren, grünlich grundierten Leinwand  im Kurs « alle Mittel sind erlaubt » bei Peter Meiringer in der Kunstakademie Bad Reichenhall im Frühjahr 2009. Hier kam zum ersten Mal die Technik des Spachtelns richtig zum Einsatz.

Es hängt – wo auch sonst – in meiner Privatgalerie in Paris über dem coolen Kamin! Und das Bild ziert eine Postkarte, die im Großraum Düsseldorf als Free Postcard in verschiedenen Bars und Bistros auslag!!

Maße: 60 x 80 cm

Vermodertes Boot

Zuerst waren da ein paar farbige Bahnen auf der Leinwand, dann entstand ein Boot. Da die Grundfarbe zu grell war, verlieh ich ihr einen Grünschimmer. Der Künstler Peter Meiringer fragte mich eines Morgens im Kurs: „Sag, lag Dein Boot heut‘ Nacht zu lang im Wasser – es schaut ganz schön vermodert aus…?“  und damit war der Name geboren.

Es hängt mit Nessie im selben Raum in Paris.

Maße: 40 x 60 cm